
Hier findest du Inhaltsstoffe, Hinweise zu Verträglichkeiten und Besonderheiten zum Produkt OSTMOST Bio Apfel-Rote-Bete Streuobstschorle, OSTMOST, 330.0 ml der Marke OSTMOST
Brennwert: 21 kcal (89 kJ) pro 100 Gramm
(aus alten Apfelsorten von ökozertifizierten Streuobstwiesen aus dem Osten Deutschlands)Informationen zur Nachhaltigkeit
keine tierischen Bestandteile (vegan)
Ursprung der wesentlichen Zutat: Deutschland (aus alten Apfelsorten von ökozertifizierten Streuobstwiesen aus dem Osten Deutschlands)
Verarbeitet in: Deutschland
Zertifizierung: Deutsches staatliches Bio-Siegel
Zertifiziert durch die Kontrollstelle: DE-ÖKO-012 (AGRECO R.F. Göderz GmbH)
Zutaten
Wasser, Apfelsaft (25%), Rote-Bete-Saft (25% ), Kohlensäure. Fruchtgehalt: mindestens 50%Nährstoffe
pro 100 Gramm
Fettsäuren
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4,8 g Kohlenhydrate
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→ salzarm
→ vegan
→ vegetarisch
→ glutenfrei (laut Hersteller, ohne Analyse)
→ keine Lactose enthalten (laut Hersteller, ohne Analyse)
Produktbeschreibung
OSTMOST - DIE BERLINER GETRÄNKEMARKE MIT DEM ÖKOLOGISCHEN MEHRWERT Wir produzieren Säfte, Schorlen und Cider in zertifizierter Bio-Qualität und verzichten dabei komplett auf Zusätze jeglicher Art. Als Basis aller Getränke nutzen wir ausschließlich alte Mostapfelsorten von ostdeutschen Streuobstwiesen. OSTMOST trinken heißt, Streuobstwiesen retten: Bisher wurden ca. 80% des ostdeutschen Streuobstwiesenbestands abgeholzt u.a. für ökozertifizierte Monoplantagen. Streuobstwiesen sind im Gegensatz zu konventionellen Monokulturen ein wahres Paradies der Arten- und Sortenvielfalt, denn hier finden bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. Die Pflege und Ernte dieser Streuobstwiesen ist besonders aufwändig und daher für die Landwirte wirtschaftlich oft nicht mehr rentabel. Deshalb zahlen wir den Initiativen und Obstbauern einen fairen Preis, oftmals mehr als das Doppelte dessen, was am Markt üblich ist. Wir ermöglichen somit eine faire und regionale Wertschöpfungskette zur Erhaltung der Streuobstwiesen und damit der Biodiversität in Deutschland. Unsere Rote Bete Schorle schmeckt schön nussig mit erdiger Note, so wie man es von Roter Bete erwartet. Wer das Gemüse mag, wird unsere Schorle lieben. Der enthaltene Apfelsaft aus alten Sorten gibt der Schorle eine leichte Süße und das kohlensäurehaltige Wasser rundet das Getränk ab und macht es zu einer außergewöhnlichen Erfrischung. 25% Bio-Apfesaft / 25% Bio-Rote-Bete-Saft
Zubereitung / Verwendung
25% Bio-Apfesaft / 25% Bio-Rote-Bete-Saft _ aus alten Apfelsorten von ökozertifizierten Streuobstwiesen aus dem Osten Deutschlands
Hersteller: Streuobstwiesen Manufaktur GmbH, Moosdorfstraße 7-9, 12435 Berlin
Quelle
HerstellerangabenAllgemeine Angaben und Durchschnittswerte zu Apfel
Fettsäuren
Mineralstoffe
Spurenelemente
Vitamine
Quelle der Inhaltsstoffe
Max Rubner-Institut i. A. des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft- Der Apfel hat unglaublich viele positive Effekte auf unsere Gesundheit. Äpfel enhalten Pektin, einen Ballaststoff, der in der Schale steckt. Diesesr schützt vor Magengeschwüren oder kann sie lindern, er fördert Bleiausscheidung, wirkt fiebersenkend, harntreibend (das ist gut bei einer Blasenentzündung), senkt den Cholesterinspiegel, beugt Adernverkalkung vor, verdünnt das Blut (das schützt vor einem Herzinfarkt) und fördert die Blutgerinnung.
- Apfelwürfel in fetten Speisen migegart helfen der Fettverdauung; geraspelter Apfel lindert Magenschmerzen
- Bei Reizblase 3 mal täglich vor den Mahlzeiten einen Apfel essen.
- Bei Durchfall sollte man 2 bis 3 Tage lang jeweils 1 Kilo geschälte Äpfel portionsweise essen.
- Die Fruchtsäure stabilisiert den Blutzuckerspiegel.
- Das Vitamin C von 2 Äpfeln täglich reicht aus, um den Herzmuskel vor Entzündungen zu schützen. Schon 1 Apfel täglich macht es Schnupfen und Grippe schwer.
- Das Gehirn wird mit wichtigen Mineralstoffen und B-Vitaminen versorgt, Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnis werden fit gehalten, die Nerven werden gestärkt. Der Apfel verhilft sogar zu einem Energiekick bei Leistungsflaute und Stress.
- Das im Apfel enthaltene Kalium entwässert den Körper.
- Ein halber Apfel eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen macht dank des Blutzuckers müde und kann als natürliches Schlafmittel dienen.
- Äpfel reinigen die Zähne und halten das Zahnfleisch gesund.
- Gerbstoffe in der Schale sind ein Schutzschild vor Entzündungen.
- Ballaststoffe, Faserstoffe und Pektin verhindern Darmerkrankungen und bekämpfen Verstopfungen.
- Kalium, Magnesium und Faserstoffe helfen gegen zu hohen Blutdruck.
- Bor im Apfelsaft steigert das Denkvermögen, reinigt den Darm, wirkt fiebersenkend und bekämpft Entzündungen (bei Kindern können Fruchtsäfte allerdings Durchfall erzeugen). Optimal sind 3 Äpfel täglich.
- Ein kosmetisches Wunder: Tägliches Einreiben der Haut mit frischgepresstem Apfelsaft macht die Haut schöner, festigt das Bindegewebe, mildert Fältchen, vertreibt Pickel und hellt Altersflecken auf. Eine Apfelbreimaske reinigt die Haut und verfeinert ihre Struktur.
- Bei Aufbewahrung in der Obstschale beträgt die maximale Aufbewahrungszeit eine Woche (bei kühler und dunkler Lagerung länger).
- Kaufe nur ausgereifte Äpfel. Reife Äpfel erkennt man an einer ausgeprägten Kelchregion.