
13 EATR-PUNKTE

3/27
Frei von Süßungsmitteln
Alkoholfrei
Aufgrund biologischer Erzeugung weniger Schadstoffe, wie z. B. Insektizide, Fungizide, Herbizide, Hormone, Medikamente

7/22
Maximal 20mg Gluten pro Kilo ("glutenfrei")
Laktose-Gehalt unter 0,1% ("laktosefrei")
Frei von künstlichen Aromastoffen
Frei von Krebstieren
Frei von Soja
Frei von Weichtieren
Frei von Weizen

3/11
Keine tierischen Zutaten
Ökologisch erzeugt
Verpackung ohne Kunststoff
Passende Ernährungsmodelle
Pescetarisch
Ovo-lacto-vegetarisch
Ovo-vegetarisch
Lacto-vegetarisch
Paleo
Passende Geschmacksrichtungen
Asiatisch essen
Mediterran essen
Zutaten
|
0 g Kohlenhydrate
|
|
|
Informationen zur Nachhaltigkeit
keine tierischen Bestandteile (vegan)
Ursprung der wesentlichen Zutat: Italien, Bosnien und Herzegowina
(wechselnde Ursprungsländer)Verarbeitet in: Deutschland
Zertifizierung:
Deutsches staatliches Bio-Siegel
Produktbeschreibung
Wacholderbeeren – aromatisch, würzig, unverwechselbar Wacholderbeeren sind ein echter Klassiker der traditionellen Küche und ein vielseitiges Naturgewürz mit langer Geschichte. Die kleinen, blau-schwarzen Beeren stammen vom Wacholderstrauch, der vor allem in Europa heimisch ist. Sie zeichnen sich durch ein kräftiges, leicht harziges Aroma aus, das an Kiefer, Zitrusfrüchte und Pfeffer erinnert – eine würzige Komposition, die besonders deftigen Gerichten Tiefe und Charakter verleiht. In der Küche unverzichtbar Wacholderbeeren finden vor allem in der Wildküche Verwendung. Hirsch, Reh, Wildschwein – sie alle profitieren von dem typischen, leicht herben Geschmack der Beeren. Auch für Sauerbraten, Rinderbraten, Eintöpfe oder Rotkohl sind sie ein beliebtes Gewürz. In der klassischen deutschen und österreichischen Küche gehören sie ebenso dazu wie in der französischen oder skandinavischen Küche. Doch auch in der vegetarischen Küche setzen sie aromatische Akzente, z. B. in Linsen- oder Pilzgerichten. Mehr als nur ein Gewürz Neben ihrer Rolle als Küchengewürz haben Wacholderbeeren auch eine lange Tradition in der Naturheilkunde. Ihnen wird eine verdauungsfördernde, leicht antiseptische Wirkung nachgesagt. Auch in der Spirituosenherstellung sind sie unverzichtbar – der charakteristische Geschmack von Gin basiert auf Wacholder. Fazit: Wacholderbeeren sind ein Naturgewürz mit starkem Charakter und einem unverwechselbaren Aroma. Sie gehören zur Grundausstattung jeder Gewürzsammlung und bringen rustikale Tiefe in viele herzhafte Gerichte – ganz natürlich und ohne Zusatzstoffe.
Zubereitung / Verwendung
So verwendest du Wacholderbeeren richtig Die Beeren sollten vor dem Kochen leicht angedrückt werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können. Man gibt sie meist im Ganzen mit in den Topf oder Bräter und entfernt sie vor dem Servieren wieder. Ihr Geschmack ist intensiv – daher reichen oft wenige Beeren pro Gericht aus.
Kann in Spuren vorhanden sein:
SellerieSenf
Hersteller: foodie & friends, Am Vierling 14, 14163 Berlin