| Knäckebrot mit Leinsamen - eatr - Lebensmittel entdecken

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8 Gesundheitspluspunkte

Gesundheitspunkt Weniger als 5g Zucker pro 100g

Gesundheitspunkt Mehr ungesättigte als gesättigte Fettsäuren enthalten

Gesundheitspunkt Mehr als 0,1 g Omega-3-Fettsäuren pro 100g

Gesundheitspunkt Mehr als 2g Ballaststoffe pro 100g

Gesundheitspunkt Mehr als 10g Eiweiß pro 100g

Gesundheitspunkt Lebensmittel mit mindestens 200mg Kalium

Gesundheitspunkt Mehr als 5mg Vitamin B1 pro 100g

Gesundheitspunkt Alkoholfrei

Hier findest du Inhaltsstoffe, Hinweise zu Verträglichkeiten und mehr zu Knäckebrot mit Leinsamen

→ 367 Kilokalorien pro 100 Gramm

Inhaltsstoffe

5,47 g Fett

4,40 g ungesättigte Fettsäuren

65,18 g Kohlenhydrate

2,05 g Zucker

0,00 g Laktose

0,04 g Fruktose

0,98 g Salz

0,00 g Cholesterin

Proteine / Eiweiß:

13,2 g

Kohlenhydrate:

65,2 g

davon Zucker:

2,0 g

Fett:

5,5 g

Ballaststoffe:

6,6 g

Cholesterin:

1 mg

Alkohol (Ethanol):

0,0 g

Fettsäuren

gesättigte Fettsäuren:

0,8 g

einfach ungesättige Fettsäuren:

1,1 g

mehrfach ungesättige Fettsäuren:

3,3 g

Omega-3-Fettsäuren:

2,2 g

Mineralstoffe

Calcium:

98 mg

Magnesium:

66 mg

Phosphor:

172 mg

Kalium:

252 mg

Natrium:

718 mg

Spurenelemente

Eisen:

1641,0 µg

Zink:

1327,0 µg

Kupfer:

417,0 µg

Iod (Iodid):

8,0 µg

Mangan:

1031,0 µg

Fluorid:

103,0 µg

Vitamine

Vitamin A:

0,006 mg

Vitamin D:

0,000 mg

Vitamin C:

0,001 mg

Vitamin B1 (Thiamin):

0,162 mg

Vitamin B2 (Riboflavin):

0,095 mg

Vitamin B3 (Niacin-Nicotinsäure):

1,393 mg

Vitamin B6:

0,068 mg

Vitamin B12:

0,000 mg

Vitamin E:

2,230 mg

Quelle

Max Rubner-Institut i. A. des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

das spricht für Knäckebrot mit Leinsamen

→ keine Laktose enthalten

→ Omega-3-Fettsäuren enthalten

Sättigung:

→ 5,5 g Fett

→ 1,0 g Salz!

→ 0,04 mg Fructose

Zusammensetzung:

Gemüse (vor allem Hülsenfrüchte) und Getreide (vor allem Mais) enthalten Lektine - ein Gift zur Abwehr von Fressfeinden. Diese Lektine verkleben den Darm und stören das Immunsystem. Durch Kochen, Schälen und Entkernen werden sie unschädlich gemacht. Nach nochmaligem Aufwärmen schmeckt Gemüste meist noch besser, weil dann auch noch die letzten Lektine eliminiert sind.